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Entspannung im Badezimmer ist über Generationen hinweg ein Genuss, für Kinder sowie für ältere Menschen. Darauf sollte niemand verzichten müssen – wie Barrierefreiheit zuhause gelingt.

Moderne Badezimmer sind bereits generationenübergreifend gestaltet. Was bedeutet das genau? Sie verfügen über offene und bodengleiche Duschen mit viel Bewegungsspielraum. Edle Duschabtrennungen ermöglichen aber nicht nur einen barrierefreien Einstieg, sondern sind auch ästhetisch ansprechend und lassen den Raum größer wirken. Wer sich für Duschtüren entscheidet, wählt ein Modell, das nach innen und außen klappbar ist.

Besondere Bedürfnisse in der Dusche 

Idealerweise plant man diese Barrierefreiheit beim Neubau direkt mit ein. Aber auch eine nachträgliche Realisierung in Altbauten ist in vielen Fällen möglich. „Jede bodengleiche Dusche kann so gestaltet werden, dass kein Wasser ausläuft“, versichert Badspezialist Dominik Standfest. „Das ist sogar aus dem Winkel möglich, wenn beispielsweise eine Mauer schief ist.“ 

Zudem lässt sich eine Sitzbank in der Dusche anbringen. Das ist nicht nur bei Gelenkproblemen oder Schwindel praktisch, sondern auch bei bestimmten Routinen wie zum Beispiel beim Körperpeeling oder der Rasur. Mit fugenlosen Duschen aus Natur-Acrylstein sind Sitzflächen im Duschbereich sogar als Gestaltungselement ganz leicht integrierbar. Fugenlose Bäder sind außerdem besonders pflegeleicht. (Absolut Badserie)

Was kann man noch beachten?

Bei feinmotorischen Schwierigkeiten können berührungslose Armaturen sinnvoll sein: Das Wasser fließt und stoppt automatisch, sobald man die Hände hinhält bzw. wegnimmt. Es ist kein spezielles Waschbecken notwendig. Nur die Montage in der richtigen Höhe sollte mitbedacht werden, damit man gegebenenfalls mit einem Rollstuhl darunter fahren kann und die Armaturen gut erreicht. Auch die WC-Schüssel von vornherein etwas höher zu montieren, schafft Barrierefreiheit und zudem Bequemlichkeit. All diese spezifischen Anforderungen und Maße kennt Ihr Installateur oder Badhersteller.

Wohlfühlen für viele Jahre gesichert

„Bäder sollten so gebaut werden, dass alles davon repariert und erneuert werden kann“, sagt Dominik Standfest. „Unsere Bäder nennen wir deshalb auch Lebenselemente, weil sie nie kaputt werden.“ Eine Dusche aus Meisterhand hält in jedem Fall länger und lässt sich einfach umgestalten. Schlussendlich freuen sich alle über mehr Platz zum Duschen und Wohlfühlen, egal ob mit oder ohne besondere Bedürfnisse.