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Wer sagt eigentlich, wie das perfekte Bad auszusehen hat? Nun ja, Sie tun das! Denn Individualität bringt wahre Perfektion für jeden einzelnen Menschen – von den Farben, Materialien bis hin zum Duschkopf.

Ein Badezimmer soll auch nach vielen Jahren noch begeistern. Deshalb gilt es bei der Planung zeitlos zu denken. Nicht den kurzfristigen Trends folgen, sondern vielmehr den eigenen Vorstellungen. 

Wie drückt sich Individualität aus? 

Zum einen durch Farben! Bäder wurden lange nur in gedeckten Farben gehalten. Das durfte sich ändern. Ob farbige Armaturen oder extravagante Türgriffe, alles ist „erlaubt“. Oft sind es bereits kleine Details, die den Unterschied machen. Dasselbe gilt für die Wahl der Materialien. Standard waren stets Keramikwaschbecken und Chromarmaturen. Heute lassen sich verschiedene Materialen mischen: Glas, Vollholz, Kunststoff bis hin zu Beton. 

Auch bei den Oberflächen gibt es verschiedene Möglichkeiten von gerippt bis glatt, lackiert bis naturbelassen. Jedes Material hat ihre eigene Qualität und Ausstrahlung. Individualität drückt sich schlussendlich auch durch Funktionalität aus, durch die Platzierung der Lichtakzente, die Anordnung in den Regalen usw. Und natürlich geben Deko und Pflanzen dem Raum eine persönliche Note. 

Inspiration und hilfreiche Tools 

Eine große Hilfe, um Ideen zu sammeln, ist das Erstellen von einem Moodboard (mood „Stimmung“, board „Tafel“). Ein Moodboard ist wie eine persönliche Pinnwand von Bildern, Farben und Schriften, die eine bestimmte Stimmung oder einen Stil einfängt. So wird klar, was einem gefällt und daraus ergibt sich wiederum ein Leitfaden für die Planung. Als Inspirationsquelle können Handy-Apps wie zum Beispiel Pinterest oder Magazine dienen.

„Es gibt nicht das eine perfekte Badezimmer“, sagt der Badspezialist Friedrich Standfest. „Bevor sich unsere Kunden für ein Model entscheiden, raten wir, sich erst einmal Gedanken über das eigene Duschverhalten zu machen. Man kann sich auch überlegen, was einem in Hotels oder in anderen Wohnungen gut gefallen hat.“ 

Professionelle Beratung und Planung

Möchte man einen Raum optimal nutzen, macht ein maßgefertigtes Bad Sinn. Was aufwendig klingt, ist bei Herstellern wie Standfest inzwischen Standard – ohne Aufpreis oder längere Lieferzeiten. Dank Digitalisierung der gesamten Produktion ist man in der Lage, alle individuellen Ideen in kürzester Zeit darzustellen. Setzen Sie dabei auf einen Berater oder eine Beraterin, vom dem/der sie sich verstanden fühlen. In Schauräumen können Sie zudem alle Materialien betrachten und angreifen. Mehr Infos finden Sie hier.