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Wohlfühlen im Bad ist nicht unbedingt eine Frage der Quadratmeter, sondern der Erfüllung von Bedürfnissen. Wie das gelingen kann, lesen Sie in diesem Beitrag.

Egal ob Neubau oder Renovierung, die Planung eines Badezimmers kann ganz schön fordern. Die folgenden Schritte sollen helfen, diese Herausforderung in einen kreativen Prozess zu verwandeln, der Freude bereitet. So wächst Ihr persönliches Traumbad ganz von selbst.

  1. Funktionsraum oder Wohlfühloase 
    Im Bad starten wir am Morgen in den Tag und kommen am Abend zur Ruhe. Stellen Sie für sich klar: Ist das Badezimmer für Sie ein reiner Funktionsraum für die tägliche Hygiene? Oder ist es vielmehr ein Lebensraum, in dessen Geborgenheit Sie sich gerne fallen lassen? 
  2. Fixe Größe oder Neugestaltung 
    Die Gestaltung eines Bades ist natürlich vom Grundriss des Raumes abhängig. Möchte man die Möglichkeiten vor Ort optimal nutzen, macht ein maßgefertigtes Bad Sinn. Was aufwendig klingt, ist bei manchen Herstellern inzwischen Standard – ohne Aufpreis oder längere Lieferzeiten. Dank Digitalisierung der gesamten Produktion ist man in der Lage, alle individuellen Ideen in kürzester Zeit darzustellen. Das hilft dabei, sich das Badezimmer vorstellen zu können.
  3. Bedürfnisse und Vorlieben 
    Beobachten Sie Ihren Tagesablauf. Legen Sie sich einen Zettel ins Bad und notieren Sie immer, wenn Ihnen in bestimmten Situationen etwas wichtig geworden ist, z.B. viel Stauraum oder eine bestimmte Ablagemöglichkeit. Versuchen Sie abzuschätzen, wie sich Ihre Lebenssituation innerhalb der nächsten fünf Jahre entwickeln könnte – in Bezug auf Beruf, auf Erholungsbedürfnis, auf Partnerschaft, Kinder, die groß werden oder die überhaupt erst geboren werden. Oder sind Sie alleinstehend und wollen sich endlich ungehemmt ausbreiten? You do you! 
  4. Angenehmen und praktische Materialien
    Jedes Material hat ihre eigene Qualität und Ausstrahlung. Lieben Sie die Klarheit moderner Einrichtung oder geraten Sie beim Landhausstil ins Schwärmen? Mögen Sie die klassische Keramik-Badewanne oder haben Sie schon die Vorzüge von Natur-Acrylstein kennengelernt? In den Schauräumen der Badhersteller können Sie alle Materialien angreifen und Ihre Vorliebe erkennen. Auch Moodboards helfen dabei, einen individuellen Stil auf den Punkt zu bringen (mehr dazu lesen Sie hier). Link zum Beitrag Individualität 
  5. Planungspartner in Ihrer Nähe finden
    Egal ob man bereits konkrete Vorstellungen hat oder noch am Überlegen ist – ein Planungspartner kann mit einem reibungslosen Ablauf unterstützen. Das kann ein Installateur oder andere Vertriebspartner sein. Setzen Sie auf jeden Fall auf Menschen, von denen Sie sich verstanden fühlen! Denn ein Badezimmer sollte viele Jahre glücklich machen. „Unsere Möbel sind fürs Leben gemacht. Sie werden so gebaut, dass sie auch nachfolgenden Generationen noch Freude bereiten. Denn sie können jederzeit ergänzt, erneuert oder repariert werden“, sagt Margarete Standfest, die den gleichnamigen Familienbetrieb mit mehr als 40 Jahren Erfahrung mitaufgebaut hat.

Mehr Infos zu den Möbel von Standfest finden Sie hier (Badstile) und zum Schauraum geht’s hier entlang (Link zur Kategorie).